Hoher Besuch – mit Bewährungsprobe

Von links: Herrn Christian Eggs stv. Leiter für die Mitarbeiter der Malteser im Impfzentrum Frau Dr. Kohlmann Leiterin der Kreisimpfzentren des Landratsamtes Ortenaukreis Klaus Weber Regional und Landesgeschäftsführer der Malteser Baden - Württemberg Sandra Kircher Geschäftsführerin Messe Offenburg und Leiterin des Zentralen Impfzentrum für Verwaltung und Organisation Bernhard Bürkle Leiter für die Mitarbeiter der Malteser im Impfzentrum Markus Bensmann Leiter Notfallvorsorge Malteser Deutschland Sabine Würth Diözesangeschäftsführerin Malteser Erzdiözese Freiburg Michael Quarti Mitglied der Leitungsgruppe Malteser im Impfzentrum Dominic Freiherr von und zu Mentzingen Diözesanleiter Malteser Erzdiözese Freiburg

Die beeindruckte die Besucher genauso eindringlich wie das Impfzentrum selbst. Zu Besuch kamen Markus Bensmann, Leiter Bereich Notfallvorsorge Bund der Malteser, Diözesanleiter Dominicus Freiherr von und zu Mentzingen, Klaus Weber, Regionalgeschäftsführer Baden-Württemberg, Diözesangeschäftsführer Rottenburg-Stuttgart, Diözesangeschäftsführerin Sabine Würth, Dr. Diana Kohlmann, Dezernentin im Landratsamt und Leiterin der Kreisimpfzentren des Landratsamtes Ortenaukreis und Sandra Kirchner, Geschäftsführerin Messe Offenburg und Leiterin des Zentralen

Das Impfzentrum mit allen seinen Finessen bekamen die Besucherinnen und Besucher von Bernhard Bürkle, stellvertretende Malteser Diözesangeschäftsführer und Christian Eggs, Leiter der Malteser-Notfall-Vorsorge, gezeigt. Beide sind Leiter und stellvertretender Leiter für die Mitarbeiter der Malteser im Impfzentrum.

Bernhard Bürkle fasst den erfolgreichen Besuch zusammen. Die Gäste hätten trotz Fehlalarms genug Zeit gehabt, sich das Impfzentrum eingehend bei einem Rundgang anzuschauen. „Wir sind ja das zweitgrößte Impfzentrum in Regie der Malteser, nach Berlin“ – was die Impfmenge betrifft. Da sei es schön, dass alles so gut klappt. Die Besucher jedenfalls seien begeistert gewesen. Abfolge, Genauigkeit, Impfstoffzubereitung – alles funktioniere reibungslos. An den wesentlichen Stellen gebe es eine hohe Kontrolle, die Qualität sei rundherum gewährleistet. „Logistik und Management sind einzigartig – das fiel den Besuchern angenehm auf. Wir Malteser haben den starken Willen, dass alles funktioniert.“

Und Christian Eggs berichtet, wie schnell der Aufbau des Impfzentrums gehen musste. Am 27. Dezember sei die Anfrage gekommen, ob die Malteser so etwas aufbauen könnten, am 28. Dezember sagten sie zu. Am 31. Dezember habe man alle Bewerber bei den Maltesern angeschrieben, die für Labor und anderes in Frage kämen, am 1. Januar haben die Verantwortlichen 90 Personen angerufen, am 2. Januar gab es die Vorstellungsgespräche. Und am 5. Januar startete das Impfzentrum.

Bernhard Bürkle ergänzt: „Wir haben das ganze Weihnachten organisiert.“ Jetzt aber ist das Offenburger Impfzentrum ein Vorzeigeprojekt geworden.