Malteser: Anschluss von Hausnotruf auch in Corona-Zeiten

Hilfe auf Knopfdruck - Malteser Hausnotruf. Foto: Kathrin Harms/Malteser
Hilfe auf Knopfdruck - Malteser Hausnotruf. Foto: Kathrin Harms/Malteser

„Gerade für ältere und alleinlebende Menschen ist es in diesen Wochen mit der Corona-Pandemie schwierig. Die Angehörigen oder Freunde sollen sie derzeit nicht wie gewohnt besuchen und können daher nicht persönlich nach dem Rechten sehen. Auch wenn man regelmäßig telefoniert, bleibt oft ein Gefühl der Unsicherheit: Was passiert, falls sie mal stürzen oder der Kreislauf zu schwach ist“, weiß Ulrich Engel, Malteser Produktmanager Hausnotruf in Baden-Württemberg. Die Malteser bieten daher weiterhin die Einrichtung eines Hausnotruf-Gerätes an. „Für uns alle wichtig: Wir haben verschärfte Hygienevorschriften, die den Mindestabstand einhalten und die Übertragung von Viren beim Besuch in der Wohnung verhindern sollen“, sagt Engel. Aber unabhängig von der Gefahr, an Covid-19 zu erkranken, sind die meist älteren Nutzer eines Hausnotrufs durch Krankheiten oder alterstypische Einschränkungen auf Hilfe im Notfall angewiesen. Die Hausnotrufzentrale der Malteser ist rund um die Uhr erreichbar und bei Bedarf kommt eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter vom Bereitschaftsdienst nach wie vor an die Tür oder in die Wohnung, um zu helfen, selbstverständlich unter Berücksichtigung der aktuell geltenden Schutzmaßnahmen.

Weitere Informationen zum Malteser Hausnotruf: 
Tel. 0800 / 99 66 005, Email: vertrieb@malteser.org, www.malteser.de/hausnotruf 


Christlich und engagiert: Die Malteser setzen sich für Bedürftige ein. Hilfe für mehr als zwölf Millionen Menschen pro Jahr weltweit • 80.000 Engagierte in Ehren- und Hauptamt • an 700 Orten • 1 Mio. Förderer und Mitglieder